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Lido de Jesolo

Als Lido (von lateinisch litus, ‚Strand‘) wird im italienischen eine langgestreckte Nehrung bezeichnet, die eine Lagune vom offenen Meer trennt.
Weltbekannt ist der Lido di Venezia, der mittlere, Venedig gegenüber liegende Teil der Nehrung, die von Chioggia bis Jesolo reicht (siehe Lagune von Venedig). Er entwickelte sich im 19. Jahrhundert zum mondänen Seebad mit luxuriösen Hotels. Als Schauplatz von Thomas Manns Tod in Venedig fand er Eingang in die Literatur.
Jesolo ist ein bekanntes Seebad an der italienischen Adria (Provinz Venedig, 23.000 Einwohner). Mit über 80.000 Betten ist der Lido di Jesolo heute ein beliebtes Urlaubsziel. Im frühen Mittelalter erlebte die Stadt ihre erste Blütezeit, die vor allem dem Handel, der Flussschifffahrt und der Salzgewinnung zu verdanken war. Später verlor Jesolo wieder an Bedeutung.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts begann in Jesolo ein erneuter Aufschwung, der diesmal dem Fremdenverkehr zu verdanken war. Heute besuchen jährlich fast 6 Millionen Urlauber den 15 km langen Sandstrand Jesolos. Die Stadt ist arm an Baudenkmalen; die vorgotische Kirche Santa Maria Assunta wurde im 20. Jh. vernichtet.
Jesolo besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen, der Stadt Jesolo die ca. drei Kilometer von der Küste entfernt liegt und dem touristisch bedeutsamen "Lido de Jesolo", mehreren parallel zur Küstenlinie verlaufenden Straßenzügen, die fast ausschließlich im Sommer mit Leben erfüllt sind.

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