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unser Hobby

  • Schmuckstücke im Garten
  • Wasserstellen
  • So tun Sie nicht nur etwas für sich sonder auch für Nützlinge.
  • Ausreichende Trink- und Bademöglichkeiten sind besonders im Sommer wichtig für Vögel, Kleinsäuger und Insekten. Vor allem überall dort, wo keine natürlichen Wasserquellen in der Nähe sind, sollte mit künstlich angelegten Teichen und Vogeltränken für Ersatz gesorgt werden. Wichtig bei der Gestaltung ist, dass die Uferbereiche zumindest teilweise flach ins Wasser übergehen. Vogeltränken müssen so platziert werden, dass die Tiere die Umgebung gut überblicken können. Gleiches gilt auch bei Teichen: Zumindest einzelne Uferabschnitte sollten einen guten Überblick ermöglichen, damit die Tiere natürliche Feinde rechtzeitig wahrnehmen und fliehen können.
  • Haben Sie Kinder dann sollte der garten auch noch einige andere Elemente beinhalten.
  • Unverzichtbar in jedem Kinder-Garten ist eine Buddelecke - egal, ob es ein Erdhaufen oder ein Sandkasten ist. Sandkästen aus Plastik oder Holz sowie feinkörniger Spielsand, der nicht auf die Kleidung abfärbt, sind im Baumarkt oder in Spielwarenläden erhältlich. Hilfreich: eine Abdeckung als Schutz gegen streunende Katzen, aber auch gegen Regen. Außerdem sollte die Buddelecke für die Eltern gut einsehbar, vor allzu starkem Wind und vor allem vor praller Sonne geschützt sein - durch einen Baum, einen Sonnenschirm oder auch ein höhenverstellbares Dach. Doch was wären Kinder im Sommer ohne erfrischendes Nass? Eine Plastikwanne oder ein Gartenschlauch sind durchaus ausreichend. Mit einem Gartenteich hingegen ist in den ersten Jahren äußerste Vorsicht geboten. "Der Familiengarten wächst und entwickelt sich mit den Kindern", betont Marianne Sadlo-Hein, Geschäftsführerin des Landesverbandes Rheinland der Kleingärtner. "Wenn die Kinder älter werden und sich ungestört in den hinteren Teil des Gartens zurückziehen wollen, kann der Sandkasten ganz einfach zum Teich umfunktioniert werden."
  • Mit in den Bäumen aufgehängten Seilen oder Reifen oder einer Schaukel wird die Spielecke erweitert. Spielgeräte müssen fest verankert und regelmäßig gewartet werden. Sie brauchen außerdem einen weichen, falldämpfenden Untergrund, zum Beispiel aus Sand oder Rindenmulch. Genauso wichtig wie Spielgeräte sind Rückzugsräume für die Kleinen - eine Hängematte zwischen den Büschen, ein Baumhaus oder ein Indianerzelt.
  • "Sehr bekannt sind Weidentipis. Weidenruten werden in die Erde gesteckt und zu einem Zelt oder einer Hütte geflochten. Sie bilden sehr schnell Wurzeln und ein dichtes Blattwerk", erläutert die Düsseldorfer Gartenexpertin. "Allerdings müssen Weiden regelmäßig zurückgeschnitten werden. Viel geeigneter ist ein bohnenbewachsenes Zelt - zumal die Erwachsenen davon auch etwas haben." Bambusstäbe oder gerade Äste werden zeltartig angeordnet und mit schnellwachsenden und leuchtend rot blühenden Feuerbohnen berankt. "Bereits in den Sommerferien ist so ein Schattendach entstanden. Im Herbst wird gemeinsam geerntet und am Ende der Saison wird das Zelt wieder abgebaut", berichtet Sadlo-Hein.

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